Meine Ziele und Wünsche - und welche Bücher unterm Christbaum lagen
Jetzt ist das neue Jahr schon wieder knapp zwei Wochen alt. Neujahrsvorsätze zu fassen, wäre also reichlich spät. Aber da tauchen sowieso jedes Jahr die gleichen Themen auf. Lassen wir das also lieber. – Vielleicht besser Ziele als Vorsätze, das klingt konkreter?
Der gemeine Infekt, der mich vor und nach Weihnachten und bis ins Neue Jahr hinein beschäftigt hat, ist endlich weg, und so langsam tauchen auch andere Ziele in mir auf, als nur „diesen blöden Husten loswerden“.
In diesem Sinne, liebes Jahr 2024, was wollen wir schreibend unternehmen?
Wonach steht dir denn der Sinn?
Wie wäre es mit: die erste Fassung von „Daria und die Ornamentwüste“ fertig schreiben?
Cooles Ziel, aber dir ist schon klar, wieviel Arbeit das noch ist?
Jaaaa…
Und dass dir bestimmt das eine oder andere dazwischen kommen wird?
Jaaaa…. Sollen wir sagen, ich nehme es mir vor, verspreche aber, nicht schrecklich frustriert zu sein, wenn es nicht klappt?
Klingt vernünftig. Weitere Ziele?
Mindestens zwei Kurzgeschichten schreiben und einreichen.
Dagegen lässt sich nichts einwenden.
Weitere Verlage für „Der Mond von Yazahaan“ anschreiben?
Nur zu. Solange du noch welche findest … Ansonsten gibt es immer noch self-publishing, das weißt du?
Ja, klar. Aber nicht dieses Jahr. Darüber unterhalte ich mich zur Not mit 2025.
Wie du willst. Sonst noch was?
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Du hast ja einiges vor. Aber klingt nicht schlecht.
Danke! Dann können wir es ja angehen!
Soviel zu meinem Gespräch mit dem nicht-mehr-ganz-so-neuen Jahr.
Als kleiner Nachtrag, wegen des oben erwähnten Dauerhustens, hier noch die Buch-Ausbeute von Weihnachten 2023:
„The Witch, the Curse and the King“ von Fabio Narraris
