Womit sich der Protagonist in „Der Mond von Yazahaan“ herumschlagen muss:
In meinem Roman „Der Mond von Yazahaan“ ist das oberste Staatsziel der Bau einer Mondrakete, um endlich wieder die verlorene Kolonie zu erreichen. Der junge Wissenschaftler Casdan arbeitet im Raketenzentrum, die Mondrakete ist sein persönlicher großer Traum.
Alles perfekt? Keine Probleme für Casdan?
Theoretisch ja … wenn nicht:
Casdans verstorbener Großvater eine nicht ganz fleckenlose Vergangenheit gehabt hätte.
Casdans bester Freund ungewöhnliche Hobbies pflegen würde: Geschichtsforschung und Lesen (beides in Yazahaan zwar nicht verboten, aber auch nicht gerade geschätzt)… und Fragen stellen (definitiv nicht geschätzt!).
Casdan selbst diesen unpraktischen Hang zur Wahrheit hätte.
Seine innere Stimme immer so unbequeme Bemerkungen machen würde.
Das alles wäre ja noch gegangen, aber dann kommt ein geheimer Auftrag dazu … und ein Kontinent, der in der Öffentlichkeit nicht erwähnt wird (beides ganz schlecht für jemanden, der nicht gut lügen kann).
Und eine Freundschaft mit einem Mitglied der gesellschaftlichen Elite (= ungewöhnlich).
Ach ja, und eine Gruppe von Dissidenten (= verboten).
Kein Wunder, dass Casdans Welt bald Kopf steht und er nicht mehr weiß, was und wem er glauben soll. Bevor ihm klar ist, wie ihm geschieht, steckt er mitten in der komplizierten yazahaanischen Politik.
Dabei wollte er wirklich nur die Rakete bauen!
Neugierig geworden? Lesen kann man die Geschichte noch nicht, ich bin gerade auf Verlagssuche. Vielleicht wird es auch noch Self-Publishing, aber dazu muss ich erst noch viel lernen.
Aber wenn du mehr über Casdan erfahren willst, findest du hier noch ein bisschen mehr, außerdem die Links zu allen bisherigen Blog Post über Yazahaan. Wenn du ganz sicher sein willst, keine Updates zu verpassen, kann ich dir meinen Newsletter empfehlen: der kommt einmal im Montag und enthält alle Neuigkeiten zu meinen Geschichten und Links zu aktuellen Blog-Posts. Hier geht’s zur Anmeldung!
Bis bald!